Am Sonntag, 16.11.2014 schaffte unsere U13 in Rostock souverän den Einzug in das
Landespokalfinale. Alle 5 Partien konnten klar beherrscht werden und so gelang ohne Satzverlust
ein verdienter und erfreulicher 1.Platz in dieser Vorrunde.


Zunächst ließ man den Mädels vom Schweriner SC I in beiden Sätzen keine Chance ehe es 2
Mannschaften (III und I) vom Gastgeber PSV Rostock nicht anders erging. Vorallem durch eine
hohe Ballsicherheit stachen die Stralsunderinnen aus dem Feld heraus, denn die anderen
Mannschaften hatten in diesem Bereich doch einige Mühen. Trotz vieler Wechsel, um allen
mitgereisten Mädels viele Spielanteile zu geben, zog dann mehr und mehr der Schlendrian ein,
der zu unnötigen Punktverlusten führte. Trotzdem wurden die Sätze sicher gewonnen. Im 4.Spiel
kam es dann zum Endspiel gegen die Mädels vom SV Warnow 90 Rostock, die bis zu diesem
Zeitpunkt auch alle Spiele klar gewinnen konnten. Immerhin wurde die Truppe aus Rostock in der
letzten Saison Fünfter der U12 und zeigte ebenfalls im Turnier ein sicheres Spiel. Im 1.Satz noch
mit sehr vielen eigenen Fehlern erlaubten die Stralsunderinnen den Gegnern noch 19 Punkte.
Nach entsprechender Ansage beim Seitenwechsel konnte diese Quote dann deutlich gesenkt
werden, was ein klares 25:9 zur Folge hatte. Damit war Platz 1 sicher und das letzte Spiel gegen
PSV Rostock II nur noch reine Formsache.
Erfreulich für die Trainer Daniel Schulz und René Simon war neben der notwendigen Spielpraxis
auch das Anwenden des im Training Erlernten in Aufgabe und Angriff. Dieser Weg muss
fortgesetzt werden, damit wieder um die Medaillen in der Landesmeisterschaft mitgespielt
werden kann. Doch erster Höhepunkt ist nun am 13.12.2014 in Schwerin das Landespokalfinale.
Endstand: 1. 1.VC Stralsund, 2. SV Warnow 90 Rostock, 3. PSV Rostock I, 4. Schweriner SC I, 5.
PSV Rostock III, 6. PSV Rostock II
Es spielten für den VC: Ariane Mahrla, Luna Rumpel, Isabel Schmidt, Shari Groth und Frieda
Hielscher
Am kommenden Samstag,22.11.2014 geht es für die U14 bereits zum Landespokalfinale nach
Neubrandenburg.