Mit diesem Erfolg haben die Sparkassen Wildcats auf dem Weg zum Pokalachtelfinale einen weiteren Schritt vollzogen
In Hamburg wartete zunächst der VfL Geestacht. Nach dem anstrengenden 5-Satzsieg am Vorabend wurde dies zu einer Herausforderung. Zunächst standen überwiegend Spielerinnen auf dem Feld, die am Samstag nicht oder nur wenig gespielt hatten. Das Team wirkte in dieser Formation verunsichert und nervös. Das konnte Geesthacht nutzen und einen Satzerfolg sichern. Im weiteren Verlauf konnten die Fehler minimiert und der Aufschlagdruck erhöht werden. So konnte das eigene Spiel durchgesetzt und die beiden notwendigen Sätze gewonnen werden.
Damit stand das Finale gegen Gastgeber G-W Eimsbüttel fest, welches sofort im Anschluss gespielt wurde. Druck im Aufschlag und eine gute Block-Abwehrarbeit ließen dem gegnerischen Team nur wenige Möglichkeiten. Viele eigene Aktionen wurden mit präzisen Angriffen abgeschlossen. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung machten sich dann doch die Anstrengungen des Vortages bemerkbar. Dadurch hatte das Hamburger Team bis zum Schluss Hoffnung, den Spielverlauf noch zu drehen. Am Ende stand aber ein glatter 3:0 Erfolg im Protokoll.
Dadurch geht es nun in der Qualifikation erwartungsgemäß nach Berlin. Es wird allerdings nicht der BBSC Berlin als Gegner warten. Nach einer Niederlage im Regionalpokal kommt es zum Spiel gegen den TSV Rudow.
Ein Erfolg vorausgesetzt, ist das Pokalachtelfinale für den 8. November 2025 um 17:00 Uhr in Stralsund gegen das Erstligateam aus Hamburg angesetzt. Wer jetzt schon sein Interesse für Karten bekunden möchte, kann dies unter tun.
Von Steffen Täubrich (VC)